Zur Person: Michael Nerlich

Professor Dr. Michael Nerlich (61), Direktor der Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie am Universitätsklinikum Regensburg (UKR), übernahm für die Amtszeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2015 das Amt des Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie sowie der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU). 

Nerlich leitet seit 1992 die Abteilung für Unfallchirurgie und ist seit 2014 Direktor der Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie am Universitätsklinikum Regensburg (UKR).





Forschungsschwerpunkte   

  • Polytrauma
  • Frakturheilung
  • Wundheilung
  • Biomechanik
  • Tissue Engineering
  • Sportmedizin
  • Notfallmedizin
  • Rettungswesen
  • Kommunikationstechnologie
  • Schwerverletzten-Versorgungsforschung

 


Klinischer Werdegang  
 

  • Seit 2014: Direktor der Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie am Universitätsklinikum Regensburg (UKR)
  • Seit 2012: Direktor der Klinik für Unfallmedizin am Caritas-Krankenhaus St. Josef Regensburg
  • 1992-2014: Leiter der ersten eigenständigen Abteilung für Unfallchirurgie am Universitätsklinikum Regensburg (UKR)
  • 1986-1992: Oberarzt, Unfallchirurgische Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)
  • 1979-1986: Assistenzarzt, Unfallchirurgische Klinik, MHH 

Wissenschaftlicher Werdegang 

  • Seit 2009: Direktor des FIFA Medical Centre of Excellence Regensburg
  • Seit 2009: Senator an der Universität Regensburg
  • Seit 2008: Ärztlicher Leiter der Abteilung für Physikalische Therapie des UKR
  • 2007-2009: Prodekan der Medizinischen Fakultät der Universität Regensburg
  • 2003-2007: Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Regensburg
  • Seit 2002: Leiter der Funktionsbereiche Hand- u. Plastische Chirurgie
  • Seit 1998: Leiter der Forschungsgruppe AARU (Audi Accident Research Unit)
  • 1992: Professur für Unfallchirurgie an der Universität Regensburg
  • 1987: Habilitation an der Medizinischen Hochschule Hannover


Studium  

  • 1979: Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München
  • 1972-1978: Studium der Humanmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München

Qualifikationen  

 

  • 2008: Zusatzbezeichnung „Physikalische Therapie“ und „Notfallmedizin“
  • 2007: Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
  • 2001: Zusatzbezeichnung „Sportmedizin“
  • 2000: Qualifikationsnachweis „Qualitätsmanagement“ der BLÄK
  • 1986: Teilgebietsbezeichnung Unfallchirurgie
  • 1985: Facharztanerkennung für Chirurgie und Unfallchirurgie
  • Weiterbildungsbefugnis: Chirurgie (Common Trunk), Facharzt für Unfallchirurgie und Orthopädie, Spezielle Unfallchirurgie, Radiologische Skelettdiagnostik (gemeinsam mit Prof. Stroszczynski)  

Weblinks 

Geschäftsstelle

Straße des 17. Juni 106-108
10623 Berlin

Tel.: 030 – 340 603 600
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