Februar 2017
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Sehr geehrte Damen und Herren,
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seit Jahresbeginn sind Prof. Dr. Ingo Marzi und Prof. Dr. Andrea Meurer nun Präsidenten unserer Fachgesellschaft. In unserem heutigen Newsletter stellen wir Ihnen die beiden Mediziner aus Frankfurt am Main genauer vor. Zudem können Sie Näheres über die zweite, erweiterte Auflage der „Empfehlungen zur Nachbehandlung von Trauma-Patienten“ erfahren, die Sie jetzt als Download auf unserer Website finden. Lesen Sie außerdem, was es sonst noch Neues im Fach Orthopädie und Unfallchirurgie gibt.
Viel Spaß bei der Lektüre wünschen Ihnen
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Prof. Dr. Reinhard Hoffmann und Prof. Dr. Bernd Kladny Generalsekretäre der DGOU
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Pressemitteilung der DGOU
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Prof. Dr. Ingo Marzi ist neuer Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU). Er ist Direktor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie am Universitätsklinikum Frankfurt. Die stellvertretende DGOU-Präsidentschaft übernimmt Prof. Dr. Andrea Meurer. Sie ist damit die erste Frau an der Spitze der DGOU. Meurer ist Ärztliche Direktorin und Geschäftsführerin der Orthopädischen Universitätsklinik Friedrichsheim in Frankfurt am Main. Die DGOU-Mitgliederversammlung wählte Marzi und Meurer im Oktober 2016 für die Amtszeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2017 an die Spitze der Fachgesellschaft.
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Gemeinsame Pressemitteilung von DGOU und BVOU
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Deutsche Ärzte setzen bildgebende Verfahren wie Röntgen, Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) zur Diagnostik bei Patienten mit Rückenschmerzen angemessen ein. Das lässt sich aus Daten der Nationalen VersorgungsLeitlinie Kreuzschmerz, Versorgungsdaten aus Arztpraxen in Baden-Württemberg und Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) schließen. Darauf weisen nun und die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) und der Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) in einer gemeinsamen Stellungnahme hin. Anlass ist die Publikation „Faktencheck Rücken“, die die Bertelsmann Stiftung vor kurzem veröffentlichte.
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Qualität und Sicherheit
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Um den Nutzen der extrakorporalen Stoßwellentherapie beim Fersenschmerz mit zu bewerten, haben die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) und die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) jetzt gemeinsam zum Vorbericht des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG) Stellung genommen. Die Stellungnahme ist auf der DGOU-Website nachzulesen.
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Lesetipp
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Nicht nur optisch hat sich Einiges getan: Die erste Ausgabe der „Orthopädie und Unfallchirurgie – Mitteilungen und Nachrichten“ (OUMN) in diesem Jahr ist auch inhaltlich erneuert. Die Mitgliederzeitschrift der Fachgesellschaften DGOU, DGOOC und DGU sowie der Berufsverbände BVOU und VLOU gibt nun beispielsweise Themen in der Rubrik „Aus unserem Fach“ mehr Raum, die die gesamte Breite des Faches O und U abdecken und daher für alle interessant sind, die auf diesem Gebiet tätig sind. Die OUMN ist jetzt als Druckausgabe und als ePaper erschienen.
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Pressemitteilung der DGOU
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Wegen Schnee und Eis war die Unfallgefahr auch in diesem Winter sehr hoch. Um Fußgängern Tipps zur Vermeidung von Stürzen zu geben, hatte die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) Anfang Januar eine Pressemitteilung veröffentlicht: „Bei Glatteis raten Orthopäden und Unfallchirurgen zum Pinguin-Gang“. Ein Schaubild zeigt, wie der Körper auf glattem Boden mehr Stabilität erhält und man sich so sicher wie ein Pinguin auf Eis bewegt. Die Aktion führte zu mehr als 200 Beiträgen in den deutschen Medien und wurde auch in Österreich, Italien und Großbritannien aufgegriffen. Mitglieder der DGOU-Sektion Prävention übernahmen hierzu zahlreiche Interviews.
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In eigener Sache
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Die Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU), der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) und der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) können ab sofort Kandidaten vorschlagen, die in der Amtszeit von 2018 bis 2020 im Nichtständigen Beirat der DGOU vertreten sein sollen. Die Vorschläge sind dem Geschäftsführenden Vorstand der DGOU bis zum 31. März 2017 einzureichen.
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In eigener Sache
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Sie arbeiten im Fach Orthopädie und Unfallchirurgie und beherrschen neben medizinischen Geräten auch das eine oder andere Musikinstrument? Außerdem können Sie sich vorstellen, gemeinsam mit Ihren Kollegen zu musizieren? Dann melden Sie sich doch für das Orchester O&U, das jetzt unter dem Dach der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) und des Berufsverbandes für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) ins Leben gerufen werden soll.
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Internationalisierung
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Mit Beginn des neuen Jahres ist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) Mitglied in der europäischen Dachgesellschaft des Faches O und U, der European Federation of National Associations of Orthopaedics and Traumatology (EFORT). Damit werden die Anliegen der deutschen Fachkollegen zukünftig von einer einzigen Mitgliedsgesellschaft Deutschlands vertreten. Vertreter von DGOU, DGOOC, DGU und BVOU werden ihre Interessen zukünftig im Vorhinein im neu gegründeten EFORT Council des DGOU-Referats Internationale Angelegenheiten miteinander abstimmen.
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Interpersonal Competence
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Um die interpersonellen Kompetenzen ihrer medizinischen Fachkräfte zu fördern, startet der Klinikverbund der gesetzlichen Unfallversicherung jetzt ein flächendeckendes Trainingsprogramm. Das dabei eingesetzte interaktive Fortbildungsprogramm „IC – Interpersonal Competence“ hat Lufthansa Aviation Training (LAT) gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) entwickelt. Ziel des IC-Trainings ist es, die Kommunikation von medizinischem Personal zu verbessern und damit die Handlungssicherheit im klinischen Alltag sowie in kritischen Situationen zu steigern.
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Am Rande notiert
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In Folge 760 der Klinikserie „In aller Freundschaft“ erklärt eine schwangere Ärztin ihren Kollegen, dass sie in den nächsten Monaten weiterhin am OP-Tisch stehen wird: „Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie hat schließlich für eine zeitgemäße Auslegung des Mutterschutzgesetzes gesorgt.“ „Glücklicherweise“ lautet die Antwort der Chefärztin. Sendung verpasst? In die ARD-Mediathek klicken und anschauen, ab Minute 40.
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Frist: 30.04.2017
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Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) vergibt auch in diesem Jahr wieder ihren Grundlagenforschungspreis. Die Auszeichnung ist mit 20.000 Euro dotiert und würdigt eine wissenschaftliche Arbeit auf dem Fachgebiet der orthopädisch-unfallchirurgischen Grundlagenforschung oder der translationalen Forschung. Anträge können noch bis zum 30. April 2017 eingereicht werden.
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Frist: 12.03.2017
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Die AOTrauma Deutschland (AOTD), eine Sektion der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU), fördert den Nachwuchs in der klinischen und experimentellen Forschung mit einer Anschubfinanzierung von bis zu 12.000 Euro sowie einem Mentoring. Die aktuelle Ausschreibung endet am 12. März 2017.
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Frist: 15.04.2017
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Mit ihrem Forschungspreis zeichnet die AXIS-Forschungsstiftung Nachwuchswissenschaftler unter 35 Jahren für die beste Arbeit auf dem Gebiet der patientennahen Forschung in Orthopädie und Unfallchirurgie aus. Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 15. April 2017.
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Frist: 20.04.2017
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Das Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF) verleiht den Wilfried-Lorenz-Versorgungsforschungspreis, um den wissenschaftlichen Nachwuchs bei der Weiterentwicklung der Versorgungsforschung in Deutschland zu fördern. Die Auszeichnung ist mit 2.500 Euro dotiert. Bewerbungen sind bis zum 20. April 2017 möglich.
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Frist: 30.04.2017
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Der BG Kliniken – Klinikverbund der gesetzlichen Unfallversicherung verleiht den Herbert-Lauterbach-Preis für herausragende wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der Unfallmedizin. Die Auszeichnung ist mit 15.000 Euro dotiert. Die Online-Ausschreibung läuft noch bis zum 30. April 2017.
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Nachbericht zum EKB
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Mit mehr als 700 Ärzten und 150 Physiotherapeuten sowie fast 100 Teilnehmern am Kurs für OP-Pflegepersonal hat der diesjährige Endoprothetikkongress Berlin (EKB) einen neuen Rekord erreicht. Auf der Veranstaltung wurden auch die Initiativen, die die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) unter anderem zur Qualitätssicherung auf den Weg gebracht hat, diskutiert. Der Kongress fand vom 16. bis zum 18. Februar 2017 statt.
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Pressemitteilung von DGU und DGAI
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Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) und die Deutsche Gesellschaft für Anästhesie und Intensivmedizin (DGAI) fordern, dass Rettungswagen bundesweit mit sogenannten Tourniquets ausgestattet werden. Das Tourniquet ist ein Abbindesystem, mit dem eine lebensbedrohliche Blutung an Armen oder Beinen unterbrochen und gestoppt werden soll – beispielsweise nach Explosions- oder Schussverletzungen bei einem Terroranschlag.
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In eigener Sache
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Die Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) können ab sofort Kandidaten für den Nichtständigen Beirat für die Amtszeit von 2018 bis 2020 vorschlagen. Die Vorschläge müssen dem DGU-Präsidium bis zum 31. März 2017 vorliegen.
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Frist: 28.02.2017
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Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) vergibt wieder ein Reisestipendium. Damit möchte sie Nachwuchswissenschaftler dabei unterstützen, eine internationale, klinisch oder experimentell bedeutende Institution zu besuchen. Das Stipendium ist mit 5.000 Euro dotiert. Bewerber sollten hauptsächlich unfallchirurgisch tätig sein. Anträge sind nur noch bis zum 28. Februar 2017 möglich.
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Frist: 31.03.2017
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Mit dem Promotionspreis würdigt die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) auch in diesem Jahr wieder die beste eingereichte Dissertation auf dem Gebiet von Orthopädie und Unfallchirurgie aus den Jahren 2015 bis 2017. Die Auszeichnung ist mit 2.500 Euro verbunden. Bewerbungen müssen bis zum 31. März 2017 eingegangen sein.
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Fortbildung
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Besteht wegen verminderter Erwerbstätigkeit ein Anspruch auf Rente? Sachverständige, die gesundheitliche Beeinträchtigungen beurteilen müssen, werden im Kurs 5 aus der Reihe des Curriculums unfallchirurgisch-orthopädische Begutachtung unter anderem zu diesem Thema geschult. Der nächste Kurs der Kommission Gutachten der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) in der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) findet vom 10. bis zum 11. März 2017 in Duisburg statt.
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Fortbildung
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Ist die Verletzung an der Bandscheibe Folge eines Unfalls? Sachverständige, die gesundheitliche Beeinträchtigungen für Versicherungen beurteilen müssen, werden im ersten Teil des Kurses 2 der Reihe des Curriculums unfallchirurgisch-orthopädische Begutachtung unter anderem zu diesem Thema geschult. Der nächste Kurs der Kommission Gutachten der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) in der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) findet vom 17. bis zum 18. März 2017 in Ingolstadt statt.
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Fortbildung
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Leitlinien unterstützen Ärzte dabei, Entscheidungen für die optimale Versorgung von Patienten zu treffen. Die systematischen Handlungsempfehlungen sorgen damit für mehr Qualität und Sicherheit in der Medizin. Was muss bei der Erstellung von Leitlinien beachtet werden? Wie lässt sich der Entwicklungsprozess vereinfachen? Diese und weitere Fragen beantwortet das einführende Seminar des Leitliniensekretariats der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU). Der nächste Kurs findet am 21. März 2017 in Berlin statt.
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Fortbildung
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Welche beweisrechtlichen Besonderheiten sind in Prozessen zur Arzthaftung zu beachten? Der neue Spezialkurs aus der Reihe des Curriculums unfallchirurgisch-orthopädische Begutachtung schult medizinische Sachverständige, die Fragen zur ärztlichen Haftung beurteilen müssen, umfassend zu Aspekten des Arztstrafrechts. Der Kurs der Kommission Gutachten der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) in der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) findet vom 24. bis zum 25. März 2017 in Heidelberg statt.
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Jahrestagung
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Im Bereich der Handchirurgie haben sich einige Therapien bewährt, die wissenschaftlich nicht ausreichend bewiesen sind. Gestützt durch innovative technische Entwicklungen kommen zudem neue Verfahren hinzu, die einer kritischen Betrachtung durch wissenschaftliche Fakten oftmals nicht standhalten. Daher steht die Frage „Kontroverses in der Handchirurgie: Brauchen wir mehr Evidenz?“ im Fokus der diesjährigen Tagung, zu der die Sektion Handchirurgie der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) am 25. März 2017 in Düsseldorf einlädt.
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Frist: 15.02.2017
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Auf der diesjährigen Jahrestagung der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen (VSOU) kommt auch der Nachwuchs im Fach O und U auf seine Kosten. So haben Medizinstudierende auf dem Tag der Vorklinik unter anderem die Möglichkeit, die Grundlagen des Faches in praktischen Kursen kennenzulernen. Bewerbungen hierfür müssen bis zum 15. Februar 2017 beim Jungen Forum O&U eingegangen sein. Junge Ärztinnen und Ärzte können zudem an Workshops sowie einer Diskussion zu berufspolitischen Themen teilnehmen. Der Kongress unter dem Motto „Das Ganze ist mehr…“ findet vom 27. bis zum 29. April 2017 in Baden-Baden statt.
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Fort- und Weiterbildung
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Wie können Mediziner den Zustand von Trauma-Patienten schnell und genau einschätzen? Wie lässt sich entscheiden, ob die eigenen Ressourcen ausreichen, um den Patienten zu behandeln? Der ATLS®-Kurs vermittelt hierzu systematisches Wissen zu Techniken sowie Fertigkeiten in Diagnostik und Therapie. Die AUC – Akademie für Unfallchirurgie bietet nun auf dem DINK- und dem DGCH-Kongress zusätzliche Termine für Refresher-Kurse an.
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Fort- und Weiterbildung
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Ärzte und OP-Personal, die ihr Wissen und ihre Fertigkeiten auf dem Gebiet der Endoprothetik ausbauen möchten, haben hierzu 2017 in den Fort- und Weiterbildungskursen der AE – Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik Gelegenheit. Neben den bekannten Formaten bietet die Sektion der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) jetzt auch weitere, neue Veranstaltungen zu speziellen Themen des Faches an, beispielsweise zur Endoprothetik bei posttraumatischen Patienten.
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Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU)
Straße des 17. Juni 106-108, 10623 Berlin
www.dgou.de
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